Ein "Ruhetag" rund um Höfn

Heute wollten wir es etwas ruhiger und mit weniger Kilometern angehen lassen. Nach einem guten Frühstück fuhren wir nach Höfn und spazierten ein bisschen durch den Ort. Das Wetter war bewölkt, aber sah eigentlich nicht schlecht aus.

 

Also fuhren wir die Ringstraße Richtung Norden, wo wir eine kurze Wanderung in der bunten Schlucht Hvannagil machen wollten.
Eigentlich nur 2 Stunden, aber wie es so bei uns üblich ist, wurde es doch doppelt so lang.
Entlang der Piste gab es zwar eine Brücke, wir haben aber vorsichtshalber das ausgetrocknete Flussbett genommen.

 

Vor 25 Jahren saßen wir so im Kaukasus auf dem Weg zum Elbrus mit unseren gepackten Rucksäcken.

Nur das heute mit unseren Rucksäcken keine Zeltausrüstung und keine Schmalzfleisch- oder Leberwurstbüchsen geschleppt werden, sondern die Fotoausrüstung.

 

 Unser Abendessen flüchtet.

 Zum Schluss wurde der Weg irgendwie immer länger.

bis endlich das Auto mal zu erahnen war.

Picknick gab es dann auf der andern Flussseite.

Hier kann man die mögliche Flussbreite erahnen.

 

Zum Schluss noch ein paar Porträts der Pferde unseres Vermieters.

Morgen geht es nun weiter Richtung Norden, die Fjorde entlang.

Nordlichter gab es auch schon, jetzt müssen wir auch noch Nachts aufstehen, damit wir sie mal sehen. Das wäre ein Traum, also drückt uns jetzt bitte beide Damen, einen für den zur Zeit recht ruhigen Vulkan und den zweiten für die Nordlichter. Damit wir sie nicht verschlafen. Aber heute Nacht ist es sehr wolkig, also gehen wir jetzt schlafen.
Gute Nacht-